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SKBF-CSRE Bildungsbericht 2010 DE

skbf | csre Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung 222 Equity Fachhochschulen 171 Herkunft der Einnahmen der Studierenden, 2005 Daten: BFS % % % % % % angewandte Psychologie soziale Arbeit Musik Wirtschaft und Dienstleistungen Architektur, Bau- und Planungswesen bildende Kunst Technik und IT angewandte Linguistik Lehrkräfteausbildung Gesundheit Design Chemie und Life Sciences Theater Zuwendungen von Eltern und Verwandten Verdienst aus eigener Erwerbstätigkeit Stipendien und Darlehen andere Einnahmen Frauenanteile an Fachhochschulen Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Geschlechter ist für das Bildungswe- sen und speziell für die tertiäre Stufe weit besser dokumentiert als die Be- nachteiligung aufgrund der sozialen oder kulturellen Herkunft. In fast allen Fachbereichen der Fachhochschulen hat der Frauenanteil seit 2004 zugenom- men. Wie auch an den universitären Hochschulen unterscheidet sich das Ge- schlechterverhältnis nach wie vor deutlich nach den einzelnen Fachbereichen ( Grafik 172). Eine Unterrepräsentierung von Frauen zeigt sich an den Fachhochschu- len vor allem beim hochqualifizierten Personal, auch wenn der Anteil der Professorinnen mit 31% deutlich höher ist als an den universitären Hoch- schulen (14,6%; 1998 noch 7,2%). Zudem sind im Vergleich zu den uni- versitären Hochschulen die Unterschiede zwischen dem Frauenanteil der Professorinnen, Assistentinnen, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und übrigen Dozierenden deutlich geringer.